FLINTA-Referat

PLENUM


WANN?
In der vorlesungsfreien Zeit:
Ab dem 30.7. alle 2 Woche, Dienstags ab 18 Uhr. Nächster Termin: 08.10.2024 – fällt aus
Ab dem 15.10. wieder wöchentlich.
WO?
In der vorlesungsfreien Zeit werden unsere Plena hauptsächlich online stattfinden.
Ansonsten findest du uns normalerweise in unserem Raum TK016
(TK-Gebäude EG, 2. Tür links)

Alle FLINTA* mit und ohne TU-Hintergrund sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen, uns
kennenzulernen und mitzumachen.
Wenn Du Interesse hast, schreib uns eine E-Mail: flinta[at]asta.tu-berlin.de


DAS REFERAT

Wir sind jetzt das autonome FLINTA-Referat!

Mehr zur Umbenennung kannst du unter News lesen!

Das FLINTA-Referat ist ein autonomes Referat und als solches Bestandteil des AStA TUB. So vielfältig und bunt wie die Themen, die im FLINTA-Ref behandelt werden, sind auch die Menschen, die sich hier engagieren. Wir setzen uns ein für die Förderung und Gleichstellung von FLINTA*-Personen aller kultureller und sexueller Identitäten. Wir verstehen uns vor allem als Ort für FLINTA*-Student*innen, die sich in einem Safer Space treffen und queer-feministisch engagieren möchten. Wir möchten frei über Sexismus, Rassismus, Heteronormativität, Queer- und Trans-Feindlichkeit, usw. reden können, uns gegenseitig stärken, zuhören, aber auch respektvoll miteinander diskutieren und nachfragen dürfen. Gerade an einer cis-männerdominierten Uni wie der unseren ist es wichtig, sich auch mal in die Alternative zurückziehen zu können.

Wir fungieren auch oft als erste Anlaufstelle für Student*innen, die von jeglicher Art von Diskriminierung betroffen sind. Wir halten es jedoch für wichtig zu erwähnen, dass wir NICHT in der Lage sind, professionelle Beratung anzubieten, da wir dafür nicht qualifiziert sind und nur an die offiziellen Beratungsstellen der TU verweisen können.

Zu unseren Treffen sind alle FLINTA* herzlich eingeladen!

FLINTA* ist ein Akronym für Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen und umschließt damit Personengruppen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität durch patriarchalen Machstrukturen diskriminiert werden. FLINTA* beschreibt vor allem geschlechtliche Identitäten und macht somit die soziale Komponente von Geschlecht sichtbar. Das Sternchen * dient als Platzhalter für weitere Geschlechtsidentitäten.


NEWS

Ab Oktober wird es wieder neue Veranstaltungen für euch geben! Stay tuned! <3

Für weitere Informationen auf „Events“ oben klicken oder auf das jeweilige Bild der Veranstaltung. Alternativ nach unten zu „kommende Veranstaltungen“ scrollen.


Tampon Talk – kurze Interviews zum Thema Menstruation

Wir wurden zu einem Interview bei Tampon Talk eingeladen. Tampon Talk ist ein Projekt von PinkSticks und Plan International zum Thema Menstruation. Mehrere Expert*innen wurden eingeladen, um über Aufklärung, Gesundheit, Periodenarmut usw. zu sprechen.

Gucks dir an! <3

https://pinkstinks.de/tampon-talk-laeuft-bei-uns/

ALL GENDER Toiletten auf dem Hauptcampus

Die TU Berlin hat im Hauptgebäude im Erdgeschoss und im 3. OG zwei All Gender WCs eingerichtet. Folgende Toilettenräume sind nun formell All Gender WCs: H0006A: Hier befinden sich Kabinen mit Sitztoiletten, eine barrierefreie Kabine und ein Wickeltisch. H3002A: Hier befinden sich Kabinen mit Sitztoiletten und Urinale. Die als WC gekennzeichneten Räume sind offen und für alle Personen unabhängig ihres Geschlechts zugänglich.

Wir freuen uns, dass mehr All Gender Toiletten eingerichtet werden. Wir sind aber noch weit vom Ziel. Wir brauchen mehr All Gender und barrierefreie Toiletten überall auf dem Hauptcampus und auf den anderen Standorten der TU Berlin.

ACHTUNG TRIGGERWARNUNG
Dieser Beitrag thematisiert Gewalt und kann daher belastend und retraumatisierend wirken.

 

Am Samstag, der 25.11., ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen FLINTA (Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Menschen).

Weltweit sind Millionen von FLINTA von geschlechtsspezifischer Gewalt betroffen. Durch den Klimawandel, den Krieg und die COVID-19 Pandemie steigt die Zahl der Gewalttaten gegen FLINTA. Die Dunkelziffer ist nach wie vor sehr hoch.

Gewalt kann verschiedene Formen annehmen. Meistens wird über physische und sexualisierte Gewalt gesprochen. Es gibt aber auch psychische, soziale, finanzielle Gewalt und cyber-Gewalt bzw. Gewalt online.

 

Weitere Informationen und Links zu Anlauf- und Beratungsstellen in Berlin findet ihr hier.

Mobilisiert euch! Es gibt mehrere Demonstrationen und Aktionen am Wochenende, an denen ihr teilnehmen könnt.
Hier sind ein paar Beispiele:
Am 24.11. Demo mit Start am Potsdamer Platz 10:00-11:30
Am 25.11. Demo mit Start am Oranienplatz 15-19 Uhr | Kundgebung am Nettelbeckplatz 12-14 Uhr
Und weitere Veranstaltungen

Quellen:

  • Vereinte Nationen (UN)
    https://unwomen.de/orange-the-world-2023/
    https://www.unwomen.org/en/what-we-do/ending-violence-against-women/facts-and-figures
  • https://medicamondiale.org/gewalt-gegen-frauen/ursachen-und-folgen
  • https://www.berlin.de/sen/justv/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1271674.php
  • https://www.attac.de/neuigkeiten/detailansicht/news/schluss-mit-der-patriarchalen-gewalt-gegen-flinta

Warum die Umbenennung?

Seit mehreren Jahren wird intern im Frauenreferat eine Umbenennung diskutiert.
Queer-feministisch politisches Engagement schließt automatisch nicht nur Frauen ein, sondern auch andere Geschlechtsidentitäten, die von struktureller Diskriminierung betroffen sind. Das ist uns durch die Projekte und Veranstaltungen, die wir in den letzten Jahren durchgeführt haben, immer deutlicher geworden.
Wir finden, dass es wichtig ist, intersektional zu denken, um inklusivere Räume zu schaffen. Der queer-feministische Kampf kann nur gemeinsam geführt werden.

Was heißt FLINTA?

FLINTA ist ein Akronym für Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans* und agender Personen und umschließt damit Personengruppen, die aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität durch patriarchalen Machstrukturen diskriminiert werden. Außerdem wird somit die soziale Komponente von Geschlecht sichtbar gemacht.

Warum FLINTA Referat?

Wir würden uns freuen, wenn sich auch TINA-Menschen angesprochen fühlen und unsere Gruppe diverser und intersektionaler wird. Das ist selbstverständlich nicht möglich, solange wir uns Frauenreferat nennen. Auch wenn FLINTA-Menschen zu unseren Treffen eingeladen und willkommen sind, ist allein der Name für TINA-Personen ausgrenzend. Das wollen wir ändern!
Wir sind uns bewusst, dass wir nicht nur durch eine Namensänderung einen inklusiveren und sichereren Raum für alle FLINTA- und insbesondere TINA-Leute schaffen können. Dies wird ein Prozess sein, der viel aktives Engagement und Sensibilisierungsarbeit von allen Mitgliedern des derzeitigen Frauenreferats erfordern wird.

Am 9.1.2023 startet unser Pilotprojekt zu kostenlosen Menstruationsprodukten an der TU. Im Rahmen dessen gibt es an ausgewählten Standorten kostenlose Menstruationsprodukte für Studierende und Mitarbeiter*innen der TU. Dabei sammeln wir Feedback und schauen, wie hoch der Verbrauch ist, um dieses Angebot für Universitätsangehörige weiter auszubauen und an immer mehr Standorten auf dem Campus anzubieten.

 

Projektseite

Ihr müsst für eure sexuelle Gesundheit und Verhütung nicht sparen!
Wisst ihr schon Bescheid über die Angebote der Zentren für sexuelle Gesundheit und Familienplanung in Berlin? Diese beinhalten etwa:

  • kostenlose Testung auf sexuell übertragbare Krankheiten
  • Kostenübernahme für Verhütungsmittel eurer Wahl bei geringem Einkommen auch nach dem 21. Lebensjahr

Die Zentren arbeiten überregional und sind nicht nach dem Wohnortprinzip für euch zuständig – ihr könnt also dort Termine vereinbaren, wo es euch am besten passt. Dort arbeiten multiprofessionelle Teams aus Ärzt*innen, Psycholog*innen , Sozialarbeiter*innen Medizinischen Fachangestellten und Sprachmittler*innen.

Hier die verschiedenen Standorte:

Jedes Semester bietet das StudierendenWerk Workshops und Veranstaltungen zum Diversity, Empowerment und Diskriminierung für Studierende an.

Programm

Die europäishe Hochschulallianz ENHANCE bietet regelmäßig Veranstaltungen und Workshops zu den Tehmen Gender, Diversity und Equality. Die Teilnahme steht allen Studierenden und Beschäftigten der Mitgliedshochschulen der ENHANCE-Allianz offen und ist kostenfrei, bei einigen Angeboten ist eine Anmeldung bei der koordinierenden Hochschule notwendig.Die Übersicht über aktuelle Angebote ist hier zu finden: https://enhanceuniversity.eu/diversity-and-gender-equality/

ENHANCE-Allianz ist ein Zusammenschluss 7 technischer Universitäten in Europa mit der TU Berlin als koordinierende Hochschule. Mehr Infos dazu findet ihr hier: https://enhanceuniversity.eu/about-us/


KOMMENDE VERANSTALTUNGEN


Allgemeiner Barrierehinweis:
Meldet euch unter flinta@asta.tu-berlin.de, sofern ihr durch Barrieren an einer Teilnahme an unseren Veranstaltungen gehindert seid (sowohl in Präsenz als auch im Online-Format). Wir bemühen uns um Alternativen und eine bestmögliche Teilhabe aller Studierenden.

Allgemeine Verhaltensregeln:
Unsere Veranstaltungen und Workshops sollen ein sicherer Raum für Fragen und den Austausch sein. Wir tolerieren kein diskriminierendes oder sonstig unangemessenes Verhalten gegenüber anderen Teilnehmenden.


Wir wissen was wir wollen und was wir tun. Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien Lesung und Reisebericht

Was? Lesung und Q&A
Wer? Iris vom Herausgeber:innenkollektiv
Wann? am Donnerstag, den 17.10.2024 von 17 bis 19 Uhr
Wo? EB (Erweiterungsbau), Raum 202
(2. OG Erweiterungsbau, Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, barrierefreier Zugang möglich)
Anmeldung: Gebt gerne Bescheid wenn ihr vorhabt zu kommen unter  flinta@asta.tu-berlin.de, Betreff „Lesung“

Eine Delegation der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen“ reiste 2018/2019 sechs Monate lang durch Nordostsyrien/Rojava. 2012 wurde dort im Zuge der Syrischen Revolution die Selbstverwaltung ausgerufen und ein demokratisches, ökologisches und geschlechterbefreites Gesellschaftsmodell aufgebaut: der Demokratische Konföderalismus. Während der entschlossene Widerstand der Frauen gegen den sogenannten Islamischen Staat (IS) medial aufgegriffen wurde, blieb das revolutionäre Potential der Ideen hinter dem Kampf weitgehend unbeachtet. Die gesellschaftlichen Umbrüche, die als „Frauenrevolution“ bezeichnet werden, fanden kaum Eingang in den öffentlichen Diskurs.
Was macht die Revolution zu einer Frauenrevolution? Wie sieht das basisdemokratische Gesellschaftsprojekt in der konkreten Umsetzung aus?
Was hat sich im Alltag der Frauen verändert? Wie kann im 21. Jahrhundert eine gesellschaftliche Alternative zu Staat, Kapitalismus und Patriarchat gelebt werden? Und was können wir davon lernen?

Studentische FLINTA-Vollversammlung 2024

Wir, das autonome FLINTA-Referat des AStA der TU Berlin, möchten alle FLINTA*-Studierende an der TU Berlin zu unserer Vollversammlung einladen.

Wann? am Dienstag, den 22.10.2024 um 18 Uhr
Wo? H 2036
(2. OG Hauptgebäude, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin)
Bei Fragen zur Barrierefreiheit könnt ihr uns per E-Mail kontaktieren unter flinta@asta.tu-berlin.de

Was erwartet euch?
Wir werden uns und unsere bisherige Arbeit vorstellen – und ihr könnt uns alle eure Fragen stellen und uns eure Anliegen mitgeben. Danach wählen wir alle die neuen Referent*innen für die Legislatur 2024/25. Zum Abschluss lassen wir den Abend entspannt bei Snacks und Getränken ausklingen – eine perfekte Gelegenheit, sich kennenzulernen und auszutauschen. 🙂
Wir freuen uns besonders über neue Gesichter! Egal, ob ihr einen ersten Einblick in das FLINTA-Referat bekommen, euch mit anderen FLINTA-Studierenden vernetzen oder direkt bei unseren Projekten mitmachen wollt – schaut vorbei!
Bringt gerne eure Ideen für Projekte oder Veranstaltungen mit, die ihr im kommenden Semester mitorganisieren oder einfach im aktuellen Programm sehen möchtet.

Infos zur Wahl der Referent*innen:
Alle FLINTA*-Studierenden der TU Berlin können sich an der Wahl unserer Referent*innen für die kommende Legislaturperiode 2024/25 beteiligen. Ihr könnt euch auch selbst zur Wahl stellen.
Wenn ihr Fragen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail: flinta@asta.tu-berlin.de

Workshop zu schmerzhaftem Sex

Ungewollte Schmerzen beim Sex – das persönliche ist politisch
Für alle mit Vagina, die unerwünschte sexuelle Schmerzen erleben

Wann? 29 Oktober 2024, 18:00 – 20:30 Uhr
Wo?
Hauptcampus der TU Berlin (Charlottenburg). Der genaue Ort wird nach der Anmeldung bekannt gegeben.
Die Plätze sind begrenzt.
Anmeldung per E-Mail unter: flinta@asta.tu-berlin.de
Der Workshop ist kostenlos und wird auf Deutsch abgehalten, es besteht jedoch die Möglichkeit, auf Englisch umzuschalten.

Penis in der Vagina? Ist das nicht genau das, was Sex ausmacht? Aber was, wenn dein Körper „Autsch, nein“ sagt? Ungewollte sexuelle Schmerzen sind weit verbreitet, aber viele leiden im Stillen. Heteronormative Erwartungen, wie Sex aussehen und sich anfühlen sollte, machen es oft noch schlimmer. Ein Grund für solche Schmerzen kann eine verspannte Beckenbodenmuskulatur sein, auch bekannt als Vaginismus. Das Einführen von Tampons, Spekulum, Dildos, Händen, Fingern oder Penissen in die Vagina kann dadurch schwierig oder unmöglich sein.
In dem Workshop geht es darum, heteronormative Erwartungen loszulassen und dein sexuelles Repertoire zu erweitern, indem du auf die Ressourcen in dir und auf queer-feministische Praktiken zurückgreifst. Das Ziel ist es, dass dein Leben mit der Beckenbodendysfunktion weniger stressig wird, während du sie heilst. Hier werden keine vorgefertigten, magischen Antworten gegeben. Vielmehr geht es darum, sich auszutauschen und zu überlegen, wie man damit gut umgehen kann. Du brauchst keine offizielle Diagnose, um an diesem Workshop teilzunehmen. Er richtet sich an Menschen, die Schmerzen bei der vaginalen Penetration haben, sei es durch Vaginismus oder aus anderen Gründen (zum Beispiel durch Endometriose, Vulvodynie, Vestibulodynie, Lichen Sclerosus usw.), und die daran interessiert sind, Wege zu finden, kreativ damit umzugehen. Dein Wohlbefinden ist wichtig: Wir werden dich ermutigen, nur das zu tun und mitzuteilen, was du willst. Bei diesem Workshop werden wir unsere Kleidung anbehalten. Sexuelle Handlungen finden nicht statt.

Über die Referentin: Laura Frech (sie/ihr) ist eine in Berlin lebende queere Vaginismus- und Vulva-Aufklärungsaktivistin und Botschafterin für Outercourse. Sie ist überzeugt, dass sowohl medizinische als auch gesellschaftskritische und künstlerische Herangehensweise bei der Bewältigung von sexuellen Problemen hilfreich sein können.
Laura berät Forscher:innen im Bereich der sexuellen Gesundheit in Deutschland und international, wobei sie sich auf queere Perspektiven, Erfahrungen aus Selbsthilfegruppen und ihre eigene Erfahrung als Patientin stützt. Sie bietet Mitarbeiter:innen Schulungen und Workshops zu den Themen rund um ungewollte Schmerzen beim Sex. Laura lebt seit mehr als 15 Jahren mit Vaginismus und ist überzeugt, dass ein glückliches, lustvolles Sexualleben trotz (oder wegen!) Vaginismus möglich ist.
Sie ist keine Medizinerin, kann keine Diagnosen stellen und bietet keine Behandlung für
Vaginismus oder andere gynäkologische und/oder psychische Erkrankungen an.


Instagram: @vactivism (Laura Frech)
E-Mail für Fragen: laura. frech@posteo. de


VERGANGENE VERANSTALTUNGEN 2022-2024

Vortrag/Talk NGO Combatants for Peace
Kurzfilme: Mütter, Mut, Mutationen, im Kino Zukunft
Workshop zu zyklusbasiertem Training
FLINTA Xmas / End of the year party
Workshop zu Menstruationsprodukten
Workshop zu Zykluswissen und -verständnis mit Lena Röpert von der Zyklus Akademie
Workshop über Periodenarmut mit Social Period e.V.
Veranstaltungsreihe: Wie patriarchal ist die Wissenschaft?
Workshop: „Unlock your feminist creativity“ given by Dr. Işıl Eğrikavuk
„1×1 Intersectionality“, Online-Workshop (eng.) with queer_topia*
„Internalisierte Misogynie“-Online-Workshop mit Jana Haskamp
Online-Workshop: Kritische Männlichkeiten mit queer_topia*
„Meine sexuelle Sozialisation“ – Online-Workshop zur eigenen sexuellen Biografie
Filmvorstellung „Audre Lorde – The Berlin Years“, im Lichtblick Kino (Prenzlauerberg)
Online-Workshop on critical masculinities (eng.) -„Daring the path into the unknown“
Online-Workshop „Internalisierte Queerfeindlichkeit und Empowermentstrategien“
Online-Workshop „Zusammen sind wir stärker“ – 1×1 der Verbündetenschaft 

KONTAKT

Mail: flinta[at]asta.tu-berlin.de

Ihr findet uns auch auf Instagram beim AStA:

Post: AStA der TU Berlin, FLINTA-Referat, Sekr. TK 2, Str. des 17. Juni 135, 10623 Berlin

Bearbeite/lösche deine Mail-Adresse in unserem (nicht mehr aktiven) Newsletter unter diesem Link
Bald haben wir stattdessen einen Telegram-Infokanal! 🙂


F&Q und WEITERES

Das FLINTA-Referat ist ein Ort für FLINTA-Student*innen, die sich in einem Safer Space treffen und queer-feministisch engagieren möchten. Es ist wichtig, sich in einen sichereren Raum zurückzuziehen zu können, da FLINTA-Menschen oft von Diskriminierung und insbesondere Sexismus und Queer-Feindlichkeit betroffen sind. Außerdem finden wir es wichtig, Räume zu schaffen, die Vernetzung und gegenseitiges Empowerment ermöglichen.

Wir sind ein autonomes Referat, da wir eine Statusgruppe darstellen, die (nicht nur, aber vor allem auch) an der TU Berlin unterrepräsentiert und tendenziell von Diskriminierung betroffen ist. Die Annahme ist, dass dies auch im AStA der Fall sein kann. Deshalb verfügen wir in Selbstbestimmung über unseren eigenen Haushalt, wählen unsere eigene Referent*innen und haben unseren eigenen Raum.

    • FLINTA*-Wedding-Stammtisch
      letzter Donnerstag im Monat, 20:00, Café Cralle, Wedding, Hochstädter Str. 10a
      cafecralle.wordpress.com

    • FLINTA*-Abend
      Di, 18:00, Möbel Olfe, Kreuzberg, Reichenberger Str. 177
      moebel-olfe.de

    • Siblinx – A Night of FLINTA* Fun
      1. Mittwoch im Monat, 20:00, Tipsy Bear, Prenzlauer Berg, Eberswalder Straße 21
       tipsybearberlin.com

    • FLINTA* @ B-Lage
      2. Donnerstag im Monat, 18:00, B-Lage, Neukölln, Mareschstr. 1
       b-lage.de

Hier findest du eine Übersicht über verschiedene Anlauf- und Beratungsstellen an der TU Berlin im Falle von Diskriminierung, sei es Sexismus, Ableismus, Queerfeindlichkeit, Rassismus, etc.
Link

Im falle von sexualisierter Diskriminierung und/oder Gewalt, gibt es hier Informationen über Handlungsmöglichkeiten und Beratung.
Link

ACHTUNG: Der derzeitige Antidiskriminierungsbeauftragte kann NUR TU-Beschäftigten beim Beschwerdeverfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) helfen. Eine Antidiskriminierungsstelle für Studierende gibt es nicht.

ARCHIV

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