14 Apr

Newsletter mit Infos zu BAföG, Hartz IV, Heizkosten & Co. – AStA Sozialberatung SoSe 22

Liebe Kommiliton*innen, wir begrüßen euch mit unserem neuen Newsletter aus der AStA TU BAföG- und Sozialberatung im Sommersemester 2022. Wir beraten Studierende solidarisch und parteiisch rund um Fragen der Studienfinanzierung und Co. In unserem neuen Newsletter, welcher zu Beginn jedes Semesters verschickt werden soll, sollen euch die relevanten Neuigkeiten und Änderungen rund um die Themen unserer Beratung […]

07 Mrz

Einklageberatung zum Sommersemester 2022

An folgenden Terminen finden Informationsveranstaltungen zur Einklage in einem Studiengang statt: 10. März 2022 (Donnerstag), 12 Uhr c. t. und 25. März 2022 (Freitag), 16 Uhr c. t. Alle Termine werden online durchgeführt. In der Einklageberatung bekommt ihr einen allgemeinen Überblick darüber, wie das Verfahren funktioniert und was ihr beachten müsst. Wenn bei euch schon […]

04 Mrz

Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine. Angriffskrieg des russischen Regimes beenden!

Wir als AStA der TU Berlin solidarisieren uns mit den Menschen aus der Ukraine und verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine durch Russland aufs Schärfste. Seit dem 24. Februar sind Städte in der Ukraine unter Beschuss und viele hunderte Zivilist*innen sind in diesem sinnlosen und unprovozierten Krieg bereits getötet worden. Wir solidarisieren uns mit […]

04 Mrz

Weiterhin keine Anrechnung des „systemrelevanten“ Einkommens im BAföG, auch über den 31.03.22 hinaus!

Wie uns auf Nachfrage eine zuständige Person aus der Berliner Senatsverwaltung mitteilte und jetzt auch das Bildungsministeriums des Bundes auf ihrer Website bestätigt, wird ein zusätzliches Einkommen in „systemrelevanten“ Tätigkeiten im BAföG weiterhin nicht als Einkommen angerechnet. Hinweis: auf der Seite des Bundesministerium wurde verkündet, dass die Regelung von der Bundesregierung auch über den 31. […]

31 Jan

Forderungen und Infos des autonomen Queer Referats zur Namens- und Geschlechtseintragsänderung an der TU Berlin

Wir, das autonome Queer Referat im AStA der TU, haben das Video mit den Infos und Forderungen zu Namens- und Geschlechtseintragsänderungen an der TU Berlin bereits im Sommersemester 2021 aufgenommen und kommen jetzt erst dazu es zu veröffentlichen.

Wir möchten darauf hinweisen, dass der Termin für unser Plenum sich verändert hat. Ihr findet die aktuellen Daten auf unserer Website. Außerdem war auch inzwischen die Wahl der Referent*innen. Aber zur nächsten Legislatur gibt es wieder eine Wahl, wir informieren euch natürlich auf unseren Twitter und Facebook Kanälen!

Hier findet ihr die Petition zum unterschreiben #TINklusive Uni! Und hier die Seite der TU mit den Infos zum ändern des Namens- und Geschlechtseintrags an der TU für Studierende.


Unser Text aus dem Video findet ihr barrierearm im folgenden Abschnitt:

Vorstellung Queer Referat: Wir sind das autonome Queer Referat im AStA der TU Berlin. Wir wollen Räume für queere, trans* und inter* Studierende und alle anderen Queers schaffen, uns gegenseitig empowern und mit euch gegen eine cis-heteronormative und binäre Uni kämpfen. Außerdem organisieren wir Workshops, Filmabende und andere queere Veranstaltungen. Normalerweise gibt es jedes Jahr eine queere Vollversammlung, bei der die Referentinnen fürs Queer Referat gewählt werden, aufgrund der Pandemie wurde diese Wahl leider bisher verschoben. Sobald es eine neue Queere Vollversammlung und Wahl gibt, lassen wir euch das wissen.

Wir haben normalerweise eine Reihe von Veranstaltungen in unserem Raum im AStA und jede Woche ein offenes Plenum, seit der Pandemie treffen wir uns derzeit jeden zweiten Mittwoch um 16:00 fürs Plenum (inzwischen wann anders) und organisieren gerade das erste digitale Queer Beer. Wenn ihr Interesse habt das Queer Referat kennenzulernen, zum Plenum oder Queer Beer zu kommen, schreibt uns einfach eine Mail. Die Adresse findet ihr auf der AStA Homepage!

Anleitung Namens- und Geschlechtsänderung: Es ist erst seit einem Jahr möglich den eigenen Namen auf dem Studierendenportal einfach mit dem dgti-Ausweis zu ändern und somit einen neuen Studierendenausweis mit dem neuen, korrekten Namen zu bekommen. Der dgti-Ausweis kann online auf dgti.org bestellt werden und kostet knapp 20 Euro. Dieser muss dann gescannt und im tuPORT bei „Meine Anträge“ hochgeladen werden. Schließlich muss eine E-Mail zur kostenlosen Neuausstellung des Studierendenausweis an die Kartenausgabestelle zur Adresse kas@studsek.tu-berlin.de. geschickt werden.

Forderungen an die TU: Wir freuen uns sehr, dass es endlich möglich ist, den eigenen Namen und Geschlechtseintrag als Studi ohne Personenstandsänderung zu ändern, jedoch ist die TU im Rahmen von TIN*Rechten weit entfernt von perfekt. Vorstellung Petition #TINklusiveUni und Forderungen an TU Wir als Queer Referat unterstützen die berlinweite Kampagne #TINklusiveUni und appellieren an die TU Berlin endlich die Forderungen der trans, inter* und/oder nicht-binären Studierende und Mitarbeitende umzusetzen!

Die TU Berlin muss sofort handeln und dafür sorgen, dass ein unterschriebener Antrag ausreicht, um für Student*innen und Mitarbeiter*innen den Geschlechts- und Namenseintrag zu ändern! Die Regelungen für die Änderung von Namens- und/oder Geschlechtseintrag in den Datenbanken der Hochschulen müssen berlinweit einheitlich und transparent sein, wir fordern dass die TU Berlin sich dafür mit hoher Priorität einsetzt. Die TU Berlin muss dafür sorgen, dass eine reibungslose Änderung von Namens- und/oder Geschlechtseintrag nicht nur in internen, sondern auch in externen Dokumenten der Hochschule ermöglicht wird!

Wir fordern, auch, dass die Mitteilung von Informationen bzgl. diesen Prozessen transparent läuft und, dass diese für alle Studierende und Mitarbeitende zugänglich gemacht werden. TIN* Studierende an der TU Berlin muss ermöglicht werden, selbst zu entscheiden wo sie mit welchen Namen, Anreden oder Pronomen auftauchen sollen! So dass sich diese auch unterscheiden können dürfen, damit eine maximale Selbstbestimmung von TIN* Studierenden erreicht wird. Nur so kann dafür gesorgt werden, dass TIN Studis selbstbestimmt über ein mögliches Outing entscheiden können.

Wir fordern die TU Berlin auf, Mitarbeiter*innen und Lehrpersonal für die Anliegen von TIN* Personen zu sensibilisieren! Außerdem möchten wir als Queer Referat dafür plädieren, die geschlechtsspezifische Anrede grundsätzlich aus allen Verwaltungsprozessen, wie Zeugnissen, E-Mails etc. zu streichen! Und wir fordern die Anpassung der Formulare an nicht-binäre Geschlechter, indem „divers“ und „keine Angabe“ auch angekreuzt werden können.

Bitte unterschreibt die Petition und macht bei der TU und beim Berliner Senat Druck, um Diskriminierung von TIN Studis und Mitarbeitende zu beenden. Den Link findet ihr auf unserer Homepage


27 Jan

In Gedenken an Auschwitz

Heute vor 77 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz von Soldat:innen der sowjetischen Roten Armee befreit. Die geschockten Rotarmistinnen fanden 7000 Überlebende vor. Sie wurden von den Nazis zurückgelassen, da sie zu schwach und krank waren, um, wie die übrigen Häftlinge auf den sogenannten „Todesmarsch“ geschickt zu werden. Insgesamt sind allein in Auschwitz mindestens 1,1 Millionen […]

17 Jan

„Individuell verlängerte Regelstudienzeit“ gilt auch in diesem Wintersemester 2021/2022

Die „individuell verlängerte Regelstudienzeit“ gilt auch im für das Wintersemester 2021/2022, das wurde am 13.01.2022 durch die Senatskanzlei in einer Pressemitteilung verkündet. Hier haben wir Infos für euch zusammengestellt, diese könnt ihr somit auch auf das aktuelle Wintersemester 2021/2022 anwenden: Leider sind weder der Berliner Senat, noch das Bundesministerium für Bildung und Forschung bisher auf unserer anderen Forderungen […]

18 Dez

StuPa der TU Berlin fordert: Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ schnellstmöglich umsetzen!

Mit 41 Stimmen und bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung (bei einer gegenwärtigen StuPa-Größe von 59 Mitgliedern) hat das XLI. Studierendenparlament der TU Berlin in seiner 2. ordentlichen Sitzung am 09.12.2021 beschlossen:

Studierende haben das Recht auf bezahlbaren Wohnraum!

Den gewonnenen Volksentscheid der Kampagne „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ schnellstmöglich umsetzen!